Auf dem DGHO 2024 spricht Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) über interessante neue Daten zum Hodgkin-Lymphom. Der Experte hebt die Ergebnisse einer Studie hervor, die die Standard-Erstlinientherapie än ...
Anlässlich des DGU 2024 moderierte Prof. Maria De Santis (Berlin) ein edukatives Tumorboard. Hier fasst die Expertin die Therapiemöglichkeiten des metastasierten Urothelkarzinoms zusammen. Zusätzlich ...
Um die Behandlung planen und die geeigneten Therapien heraussuchen zu können, wird der Tumor nach international gebräuchlichen Kriterien klassifiziert. Diese Kriterien ermöglichen es, die anatomische ...
Eine typische Nebenwirkung von Chemotherapie und Strahlentherapie sind Entzündungen der Schleimhaut. Dabei können alle Schleimhäute des Magen-Darm-Kanals von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen ...
Der Ausgangspunkt von Krebserkrankungen ist das Erbgut. In den Genen, den Trägern der Erbanlagen, entstehen Schäden, die nicht mehr repariert werden können. Dabei spielen drei Gruppen von Genen eine ...
Durch eine evidenzbasierte risikoadaptierte Therapie können bei Frauen mit Endometriumkarzinom eine unnötige Radikalität bei der Operation und eine nicht sinnvolle adjuvante Strahlen- und/oder ...
Eine Therapie mit dem oralen Multityrosinkinase-Inhibitor Regorafenib führte in der Phase-III-Studie RESORCE bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberzellkarzinom und Progress unter Sorafenib zu einer ...
Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Leipzig wurden zum Nierenzellkarzinom vor allem praxisnahe und praxisrelevante Daten und Entwicklungen vorgestellt und diskutiert.
Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite ...
Die Debatte um den Einsatz einer Hochdosis-Therapie mit Ipilimumab zur adjuvanten Melanom-Behandlung ist quasi vom Tisch − zugunsten zweier neuer, besser verträglicher Therapieoptionen: der ...
Bei den Kolonkarzinomen gewinnen Immuntherapien zunehmend an Bedeutung. Die Herausforderung liegt jedoch darin, die sehr komplexen Tumore mit u.a. zielgerichteten Wirkstoffen, für immunologische ...
Der Verdacht auf einen neuroendokrinen Tumor entsteht durch eine vermehrte Bildung von Hormonen und den damit verbundenen Symptomen. Manche Abbauprodukte der jeweils gebildeten Hormone lassen sich im ...