Kann ein KI-gesteuerter Roboter in der Natur alleine „überleben“, wie im neuen Kinofilm „Der wilde Roboter“? Für dieses YouTube-Video haben wir eine Gruppe von Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Inst ...
Mit quantenchemischen Verfahren zur Beschreibung der elektronischen Struktur von Materialien lassen sich starke elektronische Korrelationseffekten mit hoher Genauigkeit vorhersagen. Wegen der zur ...
Malaria ist eine Armuts-bedingte Infektionskrankheit der Tropen und eine Herausforderung der medizinischen Grundlagenforschung. Ein besseres molekulares Verständnis der Mechanismen der ...
Der indische Subkontinent stellt die am stärksten bewässerte Region der Welt dar. Mit dem regionalen Klimamodell REMO wird gezeigt, dass die Bewässerung einen deutlichen Einfluss auf den Monsun hat.
Der dreistachelige Stichling (Gasterosteus aculeatus, Abb. 1) ist ein kleiner, 4 bis 6 cm langer Meer- und Süßwasserfisch, der in verschiedenen aquatischen Lebensräumen in den gemäßigten Klimazonen ...
Atmosphärenchemie hört nicht bei Sonnenuntergang auf, sondern wird über die Bildung und die Reaktionen des NO 3-Radikals fortgesetzt. Zwar unterscheidet sich diese Chemie bei Dunkelheit von der ...
Das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung ist eines von 84 Instituten und Forschungsstellen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. Unser Schwerpunkt liegt in der ...
Die Inkorporation der Krim in die Russische Föderation hat in dreierlei Hinsicht völkerrechtlichen Forschungsbedarf ausgelöst. Zunächst müssen die Ereignisse ...